Man sollte schon aufpassen, was man heutzutage im Zeitalter der digitalen Medien und des Social Lifestyles so alles von sich gibt. Vor allem Promis müssen hier ein Gleichgewicht finden zwischen den Informationen, die sie für ihre Fans und die Presse preisgeben. Ist zu viel persönliches dabei und ist vielleicht auch mal etwas dabei, was man besser niemanden außer der eigenen Frau gezeigt hätte, dann hat man gleich ein großes Problem. Nicht nur, dass dann das mühsam aufgebaute Image innerhalb von Minuten hinüber sein kann, auch Werbeverträge können daran zugrunde gehen und die Vertragsverlängerung beim Arbeitgeber sowieso. Der Brasilianer Breno vom FC Bayern München kann davon ein Lied singen. Er hat vor kurzem seine Unzufriedenheit getwittert, ohne anscheind zu wissen, dass...
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