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berti vogts Archive - Fritten, Fussball & Bier
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Fritten, Fussball & Bier / Posts tagged "berti vogts"

Börti Börti Vogts besucht uns heute…

Heute abend ist es endlich so weit. Berti Vogts, unser alter kultiger und ewig schlecht gelaunter Nationaltrainer (90-98) kommt uns mal wieder besuchen und das ist natürlich ein guter Grund, um endlich mal wieder Stefan Raab´s Kulthymne "Börti Börti Vogts" auszupacken. Lange nicht mehr gehört, aber so ist das halt wenn der Berti so weit weg wohnt. Bis nach Aserbaidschan hat es ihn verschlagen und dort leistet er gute fussballerische Entwicklungshilfe. Die ersten Erfolge sind auch schon da und inzwischen glauben dort etliche Funktionäre, dass sie die heimlichen Nationalsportarten Ringen und Schach irgendwann auch überholen können. Mit so einem kultigen Entwicklungshelfer ist das sicherlich auch möglich...

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Die französische Reklamation – Vom vorläufigen Ende des französischen Multikulti-Traums

Hier schreibt Udo Lindenlaub eine exklusive Kolumne für Fritten, Fussball & Bier. Udo Lindenlaub ist der Autor des wunderbaren Buches „Von Asche zu Asche„.

„Die Schotten sind immer schon vor ihren eigenen Postkarten wieder zu Hause!“

Seitdem Berti Vogts die Hearts systematisch herunterwirtschaftete, dürfen sie nicht mehr den Beweis dieser Mohren`schen These antreten. Für das neutrale, vom unfairen Handspiel Henrys gegen Irland arg gebeutelte Fußballerherz besteht jedoch die zynische Hoffnung, dass die Franzosen im Lagerkoller rege Schreibwut entwickelten, sodass sie gezwungen sind, ihre eigenen Grüße selbst in Empfang zu nehmen. Insbesondere dem Rotzbengel Anelka wünscht man einen turmhohen Stapel, wobei sich die Anzahl seiner Freunde im überschaubaren Rahmen halten dürfte. Das flegelhafte Verhalten des Egozentrikers zeigt ein Grundproblem der Equipe: Es ist eine Ansammlung respektloser Individualisten, die nur eins gemeinsam haben: Den Hass auf den ungeliebten, kauzigen Trainer, gegen dessen Sympathiewerte in der Grand Nation selbst ebenjener Berti Vogts hierzulande ein Volksheld war.

Deutsche Nationaltrainer in der großen weiten Welt

eutsche Trainer sind weltweit begehrt. Das sieht man vor allem daran, dass immer etliche Nationaltrainerposten durch deutsche Staatsbürger besetzt werden. Wir haben mal recherchiert, welcher Deutsche sich gerade so auf der Welt rumtreibt und auf der Visitenkarten das Wörtchen "Nationaltrainer" führen darf. Und natürlich sind wieder einige Namen darunter, die niemand erwartet hat. Otto Rehagel, Griechenland Da brauchen wir nicht viel zu sagen, mit Griechenland war er 2004 sensationell Europameister. Er wird Griechenland auch nie mehr verlassen, weil einen Gottstatus wird er wohl in keinem anderen Land der Erde mehr erreichen. Und bei den Griechen sitzt er ja seit 2004 neben Zeus und genießt das Leben...

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