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Dietmar Hopp ist beliebter als Uli Hoeneß - Fritten, Fussball & Bier
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Fritten, Fussball & Bier / Kuriose Sache  / Dietmar Hopp ist beliebter als Uli Hoeneß

Dietmar Hopp ist beliebter als Uli Hoeneß

Man glaubt es kaum. Nach den vielen Anfeindungen gegen Milliardär und Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp ist diese Umfrage der Sport Bild und dem Audi-Institut für Sportkommunikation eine große Ãœberrschung. Dietmar Hopp ist der beliebteste Manager der Bundesliga, und das obwohl der eigentlich gar nicht Manager ist. Eigentlich hat er überhaupt keinen offiziellen Posten bei der TSG 1899 Hoffenheim, er ist eigentlich nur der Geldgeber. Den Fans war es wurscht, sie lieben den Dietmar trotzdem und wählten ihn (30%) mit überragenden Vorsprung vor Bayern-Manager Uli Hoeneß (17,8 %) und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff (13,9%) auf Platz 1. Respekt und herzlichen Glückwunsch dazu…

Toby

Servus, ich bin der Frittenmeister. Den Blog habe ich 2006 nach der WM in Deutschland gegründet, einfach weil ich meiner Leidenschaft, dem Fussball, mehr Zeit widmen wollte. Und was ist da besser dazu geeignet als ein Blog, wo man immer viel Hintergründe recherchieren muss. Passt perfekt oder? Verein: SV Wacker Burghausen

4 Comments
  • Schifferstaedter

    Ja ja, der liebe Onkel Dietmar. So sieht er sich gerne in der Öffentlichkeit.
    Dann kommt mal hier in unsere Region, wie teilweise Fußballvereine erst von ihm abhängig gemacht werden und dann brutalst unter Druck gesetzt werden, damit sie so hüpfen wie er will.
    Jetzt ist der 1. Traditionsverein dran: Waldhof Mannheim
    Erst hat er es geschafft, sich von ihm und seinen Krümels aus der Portokasse abhängig zu machen und nun macht er mit dem SVW den 1. Traditionsverein fertig.
    Erst spendet er dem SV Waldhof Mannheim ein Jugendförderzentrum, wofür er natürlich eine Spendenquittung bekam (zwecks Absetzen bei der Steuer). Alle freuten sich über den guten Onkel Dietmar. Nun sollen wir ein Vertragswerk unterschreiben, bei dem wir uns verpflichten unsere Jugend an seine Stiftung auszugliedern. Er reisst also dem Verein das Herz raus.
    Sollten wir das nicht tun, wird es von ihm keinen Cent mehr geben und wir werden Anfang Februar/März 2009 am Ende und insolvent sein.
    Ausserdem verlangt er den Rücktritt unseres Präsidenten, weil der nicht mehr so tanzte, wie Dietmar Hopp das wollte. Von wegen der gute Onkel. Ein absoluter Machtmensch.
    Vor zwei Jahren sollte der SV Sandhausen in sein Projekt Bundesligafussball mit eingebunden werden.Da hatte Hopp noch die Idee sein Projekt FC Rhein-Neckar Heidelberg oder so ähnlich zu nennen. Erst waren sie dort ganz erfreut. Aber als sie in den Kbelverträgen von Hopp erkannten, dass sie dann nur noch allerhöchstens für alle Zeiten drittklassig spielen dürften, sind sie ganz schnell von Hopp abgerückt.
    Ähnlich verhält es sich im Eishockey, als er sich bei Vereinen in der Region, als er sich in Heilbronn einkaufte und Verein zum Farmteam der Mannheimer Adler machte, bei denen sein Sohn das Sagen hat.
    Und genau so soll es jetzt mit einem Traditionsverein wie dem SV Waldhof Mannheim gemacht werden… Ersatzteillager und Farmteam für seinen Plastikclub. Bei uns in der Rhein-Neckar-Region ist es schon so, dass alle Politiker mit dem Schwanz wedeln, wenn der Herr Hopp sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Denn tun sie nicht, was er will, dann wird er sein Geld eben in Zukunft nicht in diesen Orten investieren. Dann spielt er die beleidigte Leberwurst. Das ist schon immer seine Masche. Ja ja, der liebe Onkel Dietmar.

    22. Dezember 2008 at 20:33
  • Frittenmeister

    …was ja auch oben im Text steht!

    15. Dezember 2008 at 19:36
  • borussenflut

    Hopp ist gar kein Bundesliga Manager.

    15. Dezember 2008 at 19:25
  • Jannek

    Habe ihn im ZDF Sportstudio gesehen, war ein sehr sympatischer und bodenständiger Auftritt. Muss zugeben, da haben die Sport Bild Leser mal Gespür bewiesen 😉

    4. Dezember 2008 at 23:26

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