Die Hinrundesprüche – Teil 1
Um die Winterpause ein wenig zu überbrücken, haben wir mal nach den besten Sprüchen der Hinrunde gesucht und präsentieren Euch hier eine Auswahl unserer Favoriten:
Ich möchte mich entschuldigen, dass die Pressekonferenz so spät anfängt. Aber da seine Spieler kein Wort mehr sprechen, quatscht jetzt der Slomka ohne Ende. (Hans Meyer über Mirko Slomka)
Ich erwarte ab sofort 120 Prozent Arbeit auf und neben dem Platz und nicht nur beim Malen von Plakaten. (HSV-Chef Bernd Hoffmann zu dem Plakat, dauf dem sich die HSV-Spieler für Thomas Doll stark gemacht hatten)
Wir treten nicht mit vollen Hosen an. Ich habe extra noch mal nachgeschaut. (Jürgen Klopp, FSV Mainz 05 vor dem Spiel gegen Bayern München)
Christoph Daum hat mich am Samstag angerufen und mir mitgeteilt, dass er mit der Entscheidung, bei uns abzusagen, nicht in Harmonie leben konnte. (Köln´s Manager Meier über die Gründe für Daums Zusage nach den Absagen)
Wir fahren in einen Center-Parc. Sechs Jungs, darunter mein Mitspieler Sascha Dum und ein paar Freizeitfußballer, die ihre Stärken in der dritten Halbzeit haben. (Nationalspieler Jan Schlaudraff von Alemannia Aachen in der Rheinischen Post auf die Frage, wie er in diesem Jahr Weihnachten feiern wird)
So das war erste Runde mit unseren Sprücheklopfern, bis zum Start der Rückrunden haben wir noch etliche andere Sprüche, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten werden.
Trainer Baade
Schlaudraff mit ein paar Jungs, die ihre Stärken in der dritten Halbzeit haben – das unterscheidet ihn schon mal klar von Abstinenzler Podolski.