Das sind mal fromme Zukunftspläne
Ach die Fussballer! Immer sind sie für eine Schlagzeile gut, sogar wenn es „nur“ um ihre Rentenpläne geht. Die einen werden Trainer oder Manager, die anderen tun einfach gar nichts und lassen es sich gut gehen. Gelegentlich ist mal ein Spieler dabei, der aber aus der Reihe tanzt. So wie Mateja Kežman…
Der serbische Stürmerstar, der derzeit noch für Fenerbahce Istanbul in der Türkei die Fussballstiefel schnürt, hat vor kurzem verraten, was ihm für die Zeit nach dem Fussball so vorschwebt. Kežman, der sehr religiös ist, will unbedingt ein Mönch werden. Löblich, Löblich, aber doch ein sehr ungewöhnlicher Plan! Sollte er wirklich Mönch werden, dann würde für Ihn ein komplett anderes Leben beginnen. Er müsste auf viele materielle Dinge, die er sich mit seinem verdienten Geld mit Sicherheit leisten könnte, verzichten. Gleichzeitig müsste er für die Gemeinschaft des Klosters arbeiten und den Glauben in die Mitte seines Lebens stellen.
Der Mönch bzw. sein weibliches Pendant, die Nonne, ist ein asketisch lebendes Mitglied einer Religion, das sich zeitweise oder auf Lebenszeit in den Dienst seines Glaubens stellt. (Auszug aus www.wikipedia.de)
An dieser Stelle darf nun mal wieder spekuliert werden. Wir glauben ja, dass Mateja Kežman nur auf den Trainerposten der Vatikanischen Nationalmannschaft scharf ist oder vielleicht sogar an dem Geheimplan zum Aufbau einer Serie A Mannschaft eine große Rolle spielen soll. Einen guten und erfahrenen Trainer können die sicher gut gebrauchen…
Ãœbrigens, Mönche müssen sehr fromm und brav sein! Und nett wie wir von Fritten, Fussball & Bier sind, wollen wir den lieben Herr Kežman noch mal an das Jahr 2000 erinnern! Denn seid diesem Jahr steht er im Guiness Buch der Rekorde. Seine rote Karte im Europameisterschaftsspiel Jugoslawien gegen Norwegen war die schnellste rote Karte, die ein Spieler je bei einer Europameisterschaft bekommen hat. Ganze 37 Sekunden nach seiner Einwechslung durfte er nach einem üblen Foul schon wieder duschen gehen…ach ja ich vergass. Es war natürlich ein frommes Foul…
Quelle: www.4-4-2.com
Frittenmeister
Hehehe…da setz ich mich doch gleich dazu!
Sippel
Nico Patschinski, Stürmer bei Union Berlin und bekannt vom Weltpokalsiegerbesiegerspiel gegen die Bayern sagte kürzlich in einem Interview er wolle nach der Karriere an jedem Tag morgens um halb zehn mit einem Bier vor der Kaufhalle sitzen.
Ben
Haha, an die Szene kann ich mich noch erinnern. Rein „KAWUMM“ einmal dumm geguckt und wieder raus.
Das „Supertalent“ zu forsch bei der Sache.
Ach, er kann mir ja dann sein Geld schenken, ich kann das sicherlich gut anlegen. 😉