Per Mertesacker kann den ZDF-Mann nicht verstehen
Das WM-Achtelfinale gegen Algerien war 120 Minuten eine körperliche Beanspruchung vom feinsten und am Ende des Spiels stand ein unschönes, aber wichtiges 2:1 auf der Anzeigentafel. Obwohl sich unsere Nationalspieler damit ins Viertelfinale gekämpft haben, ist ihnen nach dem Spiel nicht gerade zum Feiern zumute. Das liegt aber weniger am Ergebnis als vielmehr an dem körperlich und geistig anstrengenden Spiel. Ja, vor allem für den Kopf war das harte Arbeit. Da spielt man schon nicht so gut, hat noch dazu einen verdammt gefährlichen Gegner vor sich und muss dann beständig daran denken, dass man ja mit einem Gegentreffer schon fast von der WM draußen ist. Und wenn das noch nicht genug wäre, kommt nach dem Spiel noch so ein doofer...
Das WM-Achtelfinale gegen Alge...
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