Berlusconi zeigt seine Vorstellung von Fussball
Kaum ist er wieder mal zum italienischen Ministerpräsidenten gewählt worden, schon haut der Noch-Präsident des AC Mailand kräftig auf den Putz. Sein Vorschlag wäre, dass man die Serie A von Provinzklubs reinigt und nur noch Top-Klubs mit großen Stadien dort spielen lässt.
Große Klubs haben hohe Kosten. Sie können nicht in Provinzstadien mit einer Kapazität von nicht mal 20.000 Zuschauern spielen. (Silvio Berlusconi, neuer Ministerpräsident von Italien und Noch-Präsident des AC Mailand)
Wenn das wirklich so kommen sollte, dann wäre die Liga nur noch ein Witz. Nur noch die großen spielen gegeneinander, der Reiz gegen die Kleinen mal zu verlieren und die Liga spannend zu halten, wäre auf jeden Fall dahin. Am besten gewinnt man Spiele in Italien sowieso durch Schiebung und Bestechung! Das weiß auch Berlusconi und deswegen würde er am liebsten gleich mal aufräumen!
Stellt Euch das mal in Deutschland vor. Mit so einer Regelung hätte es nie solche Klubs wie z.B. den SC Freiburg, St.Pauli, Alemannia Aachen oder den FSV Mainz 05 gegeben. Und genau die Spiele gegen die Kleinen waren für Bayern, Bremen, Leverkusen & Co immer die schwersten, Leverkusen hat sogar gegen den vielleicht Kleinsten Bundesligaklub der letzten Jahre, die Spvgg Unterhaching, die Meisterschaft verloren…
Quelle: www.sport1.de
Al Gore
Die Italiener mit ihrem Berlusconi, die lernen es nicht. Und wie man trotz Betrugs doch noch in die CL kommt, um diese zu gewinnen, hat Milan letztes Jahr eindrucksvoll bewiesen.
Schieber! Scheiß Italiener!
alex
berlusconi hat eh nicht alle tassen im schrank.
wie kann man den typen überhaupt wählen, usa und italien streiten sich um den ersten platz der dümmsten nationen