Chelsea + YouTube = YouBlue ?!?
Nachdem man in den letzten Monaten dauernd zu hören bekam, wie illegal viele YouTube Filmchen sind, und es auch Abmahnungen an Blogger und Webseitenbetreiber gab (besucht dazu auch www.unser-fussball.de), hat jetzt ein erster Fussballverein einen offiziellen Vertrag mit YouTube abgeschlossen. Der FC Chelsea stellt ab sofort dem Videoportal täglich Neuigkeiten, Unterhaltung und Bilder zur Verfügung. Live-Ãœbertragungen wird es nicht geben, da dies gegen die Verträge der Premier League sprechen würde.
Wir sind glücklich über die Zusammenarbeit mit YouTube. Chelsea ist der erste Fussball-Club, der den Schritt in dieses Medium macht. Dies wird uns erlauben, unsere Fans auf einzigartige Weise mit Chelsea-Inhalten zu versorgen, und gleichzeitig können wir so ein völlig neues Publikum erreichen. (Peter Kenyon, Geschäftsführer FC Chelsea)
Was soll ich sagen, liebe Vereine, nehmt Euch ein Beispiel an Chelsea! Wir Fans wollen doch mit Videos und Bilder versorgt werden…also stellt uns das auch zur Verfügung!
Den YouTube-Chelsea-Channel findet Ihr übrigens hier: www.youtube.com/chelseafc
Quelle: www.fraub.ch
Fritten, Fussball & Bier
Endlich! Bayern München hat einen offiziellen YouTube Channel…
Nachdem der AC Mailand und der FC Chelsea die Vorreiter gespielt haben und jeder von ihnen einen eigenen YouTube Channel gegründet hat, zieht jetzt Uli Hoeness mit dem FC Bayern München nach.
Wir sind glücklich, dass wir zusammen mit You…
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Kai
Nicht ganz. „Wir“ Fans wollen auch eigene Videos aus dem Stadion hochladen dürfen ohne dafür in den Knast wandern zu müssen. Ein Video zum Beispiel, das die Choreo in der Kurve zeigt oder die Stimmung nach einem Tor. Was juckt es mich als Fan denn, wenn ein Verein wie Chelsea nutzt, um dort Promo-Videos hochzuladen, in denen Ballack erzählt wie toll das alles dort ist? Nene, es geht um die Frage der Fankultur, nicht darum, ob ein Verein seine Werbung dort hochladen kann.
Dass Vereine eigene Videos anbieten auf ihren Webseiten, ist übrigend durchaus schon gang und gäbe. Siehe beispielsweise die „Players Lounge“ des HSV, in der man mit eben diesen Filmchen versorgt wird.