Wenn die Bundesliga amerikanischer wäre…
Drei Trainerentlassungen innerhalb von 24 Stunden, das hat sich sogar bis ins Football und Basketball Land USA rumgesprochen. Für Jürgen vom American-Arena Blog war dies ein guter Anlass, mal die amerikanische Herangehensweise an sportliche Mißerfolge mit der deutschen zu vergleichen.
Also, wenn die Liga amerikanischer wäre, hätten wir am Mittwoch vermutlich einen massiven Trade und ein paar kleine obendrein erlebt, die gezeigt hätten, dass man zuerst mal die Spieler neu sortieren muss und sich mit ihrem Können und ihrer Mannschaftskompatibilität beschäftigt, ehe man die Trainer nach Hause schickt. (Jürgen Kalwa vom American-Arena Blog)
Also wenn die Liga nun amerikanischer wäre, dann hätte man nicht Felix Magath entlassen, sondern man hätte neue Spieler geholt. Und zwar nicht zu wenige…ähnlich wie es der FSV Mainz 05 zur Winterpause gemacht hat. Der Trainer blieb, neue Spieler kamen und schon ist auch der Erfolg wieder da, zwei Siege und ein Unentschieden sprechen für sich. Anders dagegen in der zweiten Liga, bei Eintracht Braunschweig klappt es derzeit trotz 11 neuer Spieler nicht, tja der amerikanische Weg kann auch nicht immer klappen!
Wenn die Bundesliga amerikanischer wäre…mehr Theorien könnt ihr bei Jürgen im American-Arena Blog lesen! Viel Spass…
Anonymous
Trainer oder Spieler auswechseln?…
Wenn in D. der Ball nicht läuft, wird der Trainer ausgewechselt. Nicht so in USA….