Nackter Hintern sorgt für Freistosstor
Der italienische Fussball sorgt weltweit mal wieder für große Erheiterung. Und diesesmal sind es nicht dümmliche Skandale oder eitle Profis, die für den Lacher schlechthin sorgen. Diesesmal ist es ein neuer und absolut genialer Freistosstrick, den die Spieler von Catania im Spiel gegen den FC Torino zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zeigten…
Zwischen dem Torino-Torwart und der eigentlichen Mauer stellten sich zusätzliche Spieler von Catania, die nur die Aufgabe hatten, dem Torwart die Sicht zu verdecken oder ihn auf sonstige Art und Weise zu beeinflußen. Dies ist natürlich nicht verboten, denn die Spieler stehen ja mindestens 9.15 Meter (bzw. ja sogar weitaus mehr) entfernt. Und abseits stehen die Spieler auch nicht, da sie in dem Moment, wo der Freistossschütze den Ball berührt, wieder alle zurückgelaufen sind in die Mauer.
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Am besten aber ist, dass Catania-Stürmer Gianvito Plasmati einfach mal die Hosen vor dem Torwart heruntergelassen hat und diesen damit irritiert hat. Oder hat er sich an dem Anblick eines nackten Hintern so sehr erfreut, dass er zu einer menschlichen Statue geworden ist?
Ãœbrigens ist das Freistosstor kein Zufall, denn Catanias Trainer Walter Zenga lässt solche Freistösse im Training einstudieren. Mit Erfolg wie man sieht…
Diese Strategie lässt Zenga ständig im Training ausprobieren. (Catanias Klubboss über Catanias Trainer Walter Zenga)
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