Die Designgeschichte des deutschen Nationaltrikots
Kaum steht ein großes Turnier vor der Haustür, wird auch ein neues Nationaltrikot auf den Markt geworfen. Das war früher schon so und das ist heute auch noch so, obowhl früher die Abstände zwischen den Re-Designs noch deutlich länger waren und so ein Trikotdesign auch mal mehrere Turniere lang Bestand hatte. Auch vor der Europameisterschaft 2012 gab es wieder ein neues Leiberl und das löste auch wieder große Diskussionen aus. Wie immer, muss man eigentlich sagen, denn diskutiert wird immer, meistens nicht sachlich, aber dafür um so mehr subjektiv. Den einen gefällt es, den anderen ist es zu Grün, die anderen stehen auf Rot und überhaupt was soll jetzt der ganze Retro-Schmarrn. Dazu muss ich aber sagen, Grün ist und war immer schon die Farbe für unsere Auswärtstrikots und Weiß, die für unsere Heimtrikots. Nur weil es mal zwischen 2002 und 2010 einen modischen Ausrutscher ins schwarze und rote gegeben hat, braucht man jetzt nicht unbedingt bei der Rückkehr zum traditionellen Grün alles schlecht reden…
Die Heimtrikots jedoch waren und sind immer schon schön Weiß. Da konnte und wollte in der Vergangenheit auch niemand rumexpermientieren – im Gegensatz eben zu den Auswärtstrikots. Wir haben jetzt von dem befreundeten Fanspirit-Blog eine Grafik zugeschickt bekommen, die genau die Geschichte des deutschen Nationaltrikots illustriert und weil wir die Grafik schön und übersichtlich und den Weg des Trikots auch mal gut erklärt finden, zeigen wir sie Euch natürlich auch.
Grafik mit freundlicher Genehmigung von Fanspirit!
Tom
Schöne Ãœbersicht, die einen darin bestärkt zu sagen: Früher war eben doch alles besser. Oder: Alles wird gut, wenn man die aller jüngste Entwicklung sieht.